
Ihr erzählt.
Ich schreibe.
Ihr braucht zu einem besonderen Anlass ein besonderes Geschenk?
Wie wäre es mit einem Buch
voller Geschichten?
Ihr erzählt.
Ich schreibe sie auf.
Mit gesammelten Fotos wird daraus ein unvergessliches Geschenk, das sogar den Schenkenden Freude macht.
Für den
(Ur-)Großvater zum 80.
Für die
beste Freundin zur Hochzeit.
Zur Taufe, zur Beerdigung, ...

Geschichten verbinden über Raum und Zeit.
Lebensnahe
Fantasie
Ich schreibe Geschichten,
seit ich schreiben kann.
Schon meine Grundschullehrerin meinte,
ich würde mal
Schriftstellerin werden.
Ich musste trotzdem erst
43 werden,
43 werden,
bis ich soweit war.

Lebensnahe Theologie
Ich bin evangelische Diakonin, Germanistin und Theologin.
Darin steckt schon ziemlich viel von dem, wofür ich brenne:
Ich liebe
Sprache und Geschichten,
ich liebe
Menschen und ihre Geschichten und ich hoffe, dass in dem,
was ich tue, auch ein Stück von der Menschenfreundlichkeit G*ttes erlebbar wird.
Darum und weil das eben nicht selbstverständlich ist, ist es mir wichtig, zu betonen:
You´re safe here. 🏳️🌈
Herzlich willkommen!
Erinnerst Du Dich an sogenannte "Reizwortgeschichten" in der Schule? Ich habe sie geliebt. Ein paar wenige Stichworte, sinnvoll oder scheinbar wirr zusammengewürfelt und mein Gehirn spann sofort Wort-Fäden, um Loses miteinander in Verbindung zu setzen. Ich hätte wohl stundenlang schreiben können, wenn die Lehrkräfte mich gelassen hätten. Ich bekam meistens mehr Zeit zum Schreiben, damit meine Geschichten nicht abrupt enden mussten, sondern ein stimmiges Ende haben durften. Vielleicht waren selbst meine Lehrkräfte zu neugierig, wie die Erzählungen enden würden.
Heute ist mein Alltag mein "Reizwortbaukasten", mit dem mein Kopf ständig Geschichten erzählt. Sehr alltags-, sehr lebensnah. Irgendwie immer autobiografisch. Anders kann ich kaum. Manchmal bekommen meine Kinder Geschichten geschenkt. Abends gemeinsam unter die Decke gekuschelt und manchmal höre ich dann am nächsten Morgen meine persönliche Höchstauszeichnung:
"Mama, das sollte ein Buch sein."
Und vielleicht denkt Ihr bei den Geschichten Eures Opas, Eurer eigenen Kennenlerngeschichte, bei den Geschichten Eurer Seit-dem-Kindergarten-Freund*innenschaft: Die müssen wir mal aufschreiben. Das wären dann natürlich keine Reizwortgeschichten, aus denen meine Fantasie Neues erschafft. Das wären Eure Geschichten. Und es wäre meine Aufgabe, aus Euren erzählten Anekdoten, lesbare Geschichten zu knüpfen.
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